Freude, schöner Götterklang
zeit.de
Christine Lemke-Matwey
5.01.2020
• Arturo Toscanini, NBC Symphony Orchestra, 1951 (RCA)
• Herbert von Karajan, Berliner Philharmoniker, 1977 (DG)
• John Eliot Gardiner, Orchestre Révolutionnaire et Romantique, 1993 (Archiv)
• Paavo Järvi, Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, 2007 (RCA)
Christine Lemke-Matwey
5.01.2020
Das Werk Ludwig van Beethovens ist groß, und völlig unüberschaubar ist die Menge der Einspielungen seiner Musik. Hier dennoch: eine Auswahl der bedeutendsten Aufnahmen
Die Beethoven-Diskografie ist so uferlos, dass Hörempfehlungen per se angreifbar sind. Wo bleiben die kleineren Werke, könnte man angesichts der folgenden Liste fragen, was ist mit den Ouvertüren? Waren die Große Fuge oder das Tripelkonzert keine Erwähnung wert? Und müssen es bei den Sinfonien immer alle Neune sein? Bei Beethoven muss gar nichts, aber vieles kann. Historisches und historisch Informiertes, Klassisches, Romantisches, Pathos und Provokation. Das macht seine Musik so unerschöpflich.
Die Beethoven-Diskografie ist so uferlos, dass Hörempfehlungen per se angreifbar sind. Wo bleiben die kleineren Werke, könnte man angesichts der folgenden Liste fragen, was ist mit den Ouvertüren? Waren die Große Fuge oder das Tripelkonzert keine Erwähnung wert? Und müssen es bei den Sinfonien immer alle Neune sein? Bei Beethoven muss gar nichts, aber vieles kann. Historisches und historisch Informiertes, Klassisches, Romantisches, Pathos und Provokation. Das macht seine Musik so unerschöpflich.
© RCASinfonien 1 bis 9
• Arturo Toscanini, NBC Symphony Orchestra, 1951 (RCA)
• Herbert von Karajan, Berliner Philharmoniker, 1977 (DG)
• John Eliot Gardiner, Orchestre Révolutionnaire et Romantique, 1993 (Archiv)
• Paavo Järvi, Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, 2007 (RCA)
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