Wie Arvo Pärt zum Meister des Einfachen wurde – eine Hommage in der Tonhalle Zürich

Mit seinem Estonian Festival Orchestra ehrt Zürichs Musikdirektor Paavo Järvi seinen Landsmann Arvo Pärt zum neunzigsten Geburtstag. Järvi zeigt dabei auch eine wenig bekannte Seite des weltweit gespielten Komponisten.


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Paavo Järvi (l.) und Arvo Pärt nach einem Konzert mit Pärts 3. Sinfonie am Pärnu Music Festival 2018.

Kaupo Kikkas /
Pärnu Music Festival

Onkel Arvo sorgt für volles Haus. Am frühen Sonntagabend ist die Tonhalle Zürich nicht bloss gut gefüllt, sie ist ausverkauft bis auf den letzten Platz. Es ist nicht das klassische Publikum, das sich normalerweise bei solchen Anlässen einfindet – es geht quer durch alle Altersgruppen und sozialen Schichten, vom neugierigen Erstbesucher bis zum Konzertprofi ist alles dabei.


https://www.nzz.ch/feuilleton/wie-arvo-paert-zum-meister-des-einfachen-wurde-eine-hommage-in-der-tonhalle-zuerich-ld.1907759

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